Interview mit Henning Pauly


Der wohl größte in Deutschland ansässige YouTuber und Influencer für Music-Gear Henning Pauly erzählt uns über sich, seine Arbeit auf seinem YouTube-Kanal EytschPi42 und wie der Sinn des Lebens da mit reinpasst.


 

Über mich

Hallo Henning. Stelle Dich bitte kurz vor.
Guten Tag, ich bin der Henning Pauly, ich mache YouTube-Videos, weil man mit was anderem in der Musikbranche kaum noch Geld verdienen kann. Ich habe alberne Shirts und Pullover und mache ziemlich oft Penis-Witze :-)

Bist Du selbst aktiver Musiker?
Nein, aktuell nicht. Im Grunde bin ich auch ganz froh, da mich die Diskussionen in Bands oft genervt haben. Aber ich habe früher viel und gerne Musik gemacht, unter anderem habe ich viele verschiedene Platten gemacht, zum Beispiel mit James LaBrie, Sebastian Bach oder Steve Walsh von Kansas. Auf der Bühne stehen macht Spaß, aber heutzutage lohnt es sich zumindest finanziell nicht mehr. Ich bin natürlich sehr froh, dass ich den Luxus habe, nicht mehr mit Musik sondern mit meinen Videos mein Geld zu verdienen. Allerdings mache ich natürlich noch Musik in und für meine Videos. Ich schreibe komplette Songs mit Gesang und allem drum und dran und kann mich daher als Musiker weiterhin voll ausleben und kreativ sein.

Wie bist Du darauf gekommen, YouTuber zu werden?
Wenn man sich vornimmt YouTuber zu werden, lustig zu sein und hohe Klickzahlen zu bekommen, wird es wohl nicht funktionieren. Ich habe zum Spaß angefangen. Ich hatte mir damals zwei Harley Benton-Pedale gekauft obwohl ich keine Ahnung von Pedalen hatte – was sich übrigens bis heute nicht geändert hat *lacht* - und habe mit meinem damaligen Gitarrenschüler ein Video dazu gemacht. Auf Grund meiner Erfahrung im Studio wusste ich, wie man vernünftig Audio aufnimmt und so entstand ein wohl sehr gut klingendes Harley-Benton-Pedal-Video. Da das bei den Leuten sehr gut ankam, habe ich die Firma mit dem großen “T” angeschrieben, die mir dann die ganze HB-Pedal-Serie zugeschickt haben und ich habe davon Videos gemacht. So fing das eigentlich alles an. Ich habe dann immer weiter gemacht, später gab es hin und wieder auch mal etwas Geld für ein Video und so hat sich die Sache aufgebaut.

Wie lange bist du schon als YouTuber EytschPi42 aktiv und wie viele Follower hast Du?
Ich mache jetzt seit 2013 YouTube-Videos und aktuell habe ich etwas über 129.000 Abonnenten meines Kanals (Stand: Jan. 2021). Das ist kein gigantischer Kanal, aber für einen Music-Gear-Channel ist die Zahl doch schon sehr beachtlich.


Meine Marke

Deine Marke heißt EytschPi42. Wie kamst Du auf diesen Namen?
H P (engl.=eytsch pi) ist klar soweit. Die 42 kommt aus “The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy” von Douglas Adams, der Sinn des Lebens.

Wie würdest Du Deine Marke beschreiben?
Außer meinen albernen Shirts und meinen schlechten Witzen? Ich denke, dass sich meine Erfahrung als Musiker in vielen Tonstudios sowie mein Hintergrund in Arrangement und Sounddesign – übrigens mit Summa cum laude - qualitativ auf meine Videos auswirkt. Ich denke ich weiß wann etwas gut klingt und kann das auch in diese Richtung lenken. Nicht nur die Gitarre allein muss klingen, sondern der Sound im Kontext muss passen. Ich verwende in meinen Videos daher oft ganze Songs, um einen Sound zu präsentieren. Es gibt Kanäle, bei denen der Sound einfach nur grottig ist und allein auf der Gitarre rumgenudelt wird. Ich finde das wenig aussagekräftig und habe andere Ansprüche. Ich lege viel Wert auf richtig gutes Recording-Equipment und schreibe auch ganze Songs für meine Demos, damit ich in meinen Videos auch genau das zeigen kann, was das Produkt leistet. Außerdem schicke ich Zerrpedale in mehrere Referenz-Amps, da ein Overdrive sich mit jedem Verstärker anders versteht. Wenn du im Video mit einem Fuzz einen geilen Sound durch einen Deluxe Reverb raushaust, heißt das noch lange nicht, dass es sich durch einen Orange-Amp genau so anhört. Ich finde es wichtig in meinen Videos ALLES aufzuzeigen.

Über welche Art “Gear” berichtest Du in Deinen Videos?
Hauptsächlich über Pedale, Gitarren und Amps. Es gibt hin und wieder Videos zum Beispiel über Gitarrenkabel, Saiten, Power Supplies oder andere Dinge die aus der Reihe tanzen, aber das ist doch eher selten.

Wie lange brauchst Du für ein Video vom ersten Take bis zum letzten Schnitt?
Das ist schwer zu sagen, da meine Videos live geschnitten werden. Das bedeutet ich habe mehrere Kameras an und meine Freundin sitzt oben und schaltet live hin und her. Ich brauche Zeit um die Videos dann nochmal zu editieren, Slideshows und End-Cards einzufügen. Oft mache ich gleich mehrere Videos hintereinander weg, um die einzelnen Arbeitsschritte direkt nacheinander ausführen zu können, meinetwegen einige Slides für gleich mehrere Gitarren, damit ich den Kameraaufbau gleich führ mehrere Produkte nutzen kann. Aber grob geschätzt würde ein einzelnes Video so ca. ein bis zwei Tage dauern.

Du stehst meist allein vor der Kamera. Wie groß ist Dein Team hinter der Kamera und welche Aufgaben erfüllen sie?
Wir sind eigentlich meist zu zweit, ich und meine Freundin Leslie. Aktuell habe ich eine Praktikantin, meine erste Praktikantin, die Vanessa, die über die Pop-Akademie 3 Monate bei mir reinschnuppern darf. Mal schauen was ich ihr beibringen kann.

Woher bekommst Du die Test-Produkte?
Am Anfang habe ich die Testprodukte gekauft. Dann habe ich die Firmen angeschrieben, dass die mir Equipment zusenden und mittlerweile werde ich angefragt, ob ich nicht mal ein Video zu dem und dem Teil machen kann. Natürlich gibt es immernoch Sachen, die mich total von den Socken hauen und wo ich sag, mensch, schick mir das doch bitte mal, da würde ich ja gern mal ein Video von machen. Das war natürlich ein ganz schön langer Prozess, ich habe immer wieder z.B. in den sozialen Medien auf mich aufmerksam gemacht, Beiträge kommentiert und nachgefragt, auf der NAMM die Stände besucht und die Leute angequatscht, und so weiter. Das mache ich auch heute noch, damit die Firmen nicht vergessen, dass es mich gibt.

Kommt es oft vor, dass Du die Produkte behalten darfst?
Unterschiedlich. Bei Pedalen gehört es zum Deal, dass ich neben der Bezahlung das Pedal behalte. Bei Gitarren sieht das anders aus, ich habe ja schon genug und möchte auch gar nicht jede behalten. Die günstigen Modelle gehen nach dem Review meist an den Hersteller zurück, ich erhalte die normale Bezahlung. Die Boutique-Gitarren behalte ich meist, da es mehr Sinn macht, die Modelle in diversen Videos häufiger und regelmäßig zu zeigen, dafür bekomme ich dann eben diese Gitarren als Bezahlung für das Review. Oft sind es High-Class-Gitarren, jedoch von unbekannteren kleineren Firmen, die auch deutlich mehr Werbe-Effekt haben, wenn ihr Modell häufiger in Videos gezeigt wird. Bei Amps ist es ähnlich wie bei den Gitarren, die Günstigen gehen zurück, die Mittelklasse geht oder bleibt, je nach Deal und bei den sehr preisintensiven Amps behalte ich eben auch meist den Amp, erhalte dafür dann aber keine weitere Bezahlung. Es ist auch schon vorgekommen, dass die Firmen unbedingt wollten, dass ich den Amp behalte, damit er in meinen Videos regelmäßig zu sehen ist. Also wie man sieht, ist es davon abhängig, was ich mit den Firmen für einen Deal aushandeln kann. Aber ja, es kommt oft vor, dass ich Produkte behalte.

Letztes Jahr, 2019, gab es die erste „42 GEAR STREET“, in diesem Jahr bereits zum zweiten mal. Was genau ist das für ein Event, was passiert dort?
Musik-Messen sind für YouTuber nicht ideal, da die Firmen eben mit Händlern reden wollen oder dem Laufpublikum. Deshalb hab ich gesagt, ich will was machen nur für Firmen und YouTuber, wo wir über längere Zeit Beziehungen aufbauen und die Leute hinter den Firmen kennenlernen können. Die Hersteller bringen ihre Produkte mit und man hat ideale Voraussetzungen zur Videoproduktion. Das ganze dauert mehrere Tage, es sind viele verschiedene YouTuber mit dabei, die eben in diesen Tagen all das Zeug testen und anspielen und mit den Herstellern vor Ort quatschen und sich kennenlernen. Die Gear-Street ist keine öffentliche Veranstaltung, wäre ja auch Quatsch, wir hätten garnicht so viel Platz oder die Zeit, mit jedem Besucher zu sprechen. Ich kontaktiere vorab die Firmen und frage an, wer Bock hat dabei zu sein. Natürlich müssen die Firmen ein gewissen Budget mitbringen, da entsprechende YouTuber aus aller Welt eingeflogen, verpflegt und gebettet werden müssen, es muss Equipment für die Leute bereitsgestellt werden, damit die in der Zeit ihre Videos machen können und das kostet natürlich alles Geld.
Sei es drum, die 42 Gear Street ist ein Event für Gear-Influencer zur Kontaktaufnahme und -pflege zu den Herstellern, bei der viele tolle Videos entstehen, welche die YouTuber dann unter dem Mantel 42GearStreet auf ihren eigenen Kanälen veröffentlichen.


Persönliches

Gibt es Kanäle anderer YouTuber, die Dich nachhaltig beeindruckt oder beeinflusst haben?
Ja, Mike Hermans, den ich bisher leider nicht zur 42 Gear Street überreden konnte. Er ist ein top Gitarrist, der sich selbst nicht so in den Mittelpunkt stellt. Er zeigt sich nicht bei seinen Videos und spielt ganz fantastisch Gitarre. Dann Chapman oder Andertons, die sehr menschlich sind und diese Eigenschaft auch den Charme ihrer Videos ausmacht. Man hat keine Lieblings-Influencer auf Grund der Produkte, man hat Lieblings-Influencer wenn der Typ dich begeistert und du beim Angucken Spaß mit ihm hast. Erst dann klickst du auf “abonnieren” und dann ist es dir am Ende auch fast schon scheiß egal, was das Produkt im nächsten Video ist. Andertons waren natürlich schon früh dabei und haben so ein bisschen den Weg für diese Sache geebnet. Aber Mike Hermans ist wohl einer der bedeutendsten YouTuber auf diesem Gebiet.

Womit verbringst Du neben Musik und Video-Produktion Deine weitere Zeit?
Ich habe keine. Kein Scherz, ich verbringe meine Tage fast ausschließlich nur mit der Videoproduktion. Ich bekomme es gerade so hin, mit Leslie und den Hunden rauszugehen, aber ansonsten sitze ich hauptsächlich im Studio. Oft zerrt mich Leslie gegen neun, halb zehn aus dem Studio und sagt ich soll endlich mal schluss machen und was essen. Oft habe ich nichtmal Zeit um Gitarre zu spielen, außer natürlich wenn die Kamera an ist. Dennoch will ich mich nicht beklagen, ich habe einen fantastischen Job in dem ich zwar hart und viel arbeite, der aber dennoch für mich der beste Job der Welt ist.

Welchen Musiker/welche Band magst Du besonders?
Oh, breit gefächert, auch wenn ich nur selten zum Musikhören komme. Oft so Singer/Songwriter-Sachen bis hin zum Rock. Als Kind der 80er natürlich die Kult-Bands wie Guns `N Roses, Poison oder Bon Jovi, der 80´s HardRock eben. Natürlich auch Sachen wie John Mayer oder Charlie Winston, auch mal Satriani oder Mike Stern, solche Sachen.

Was würdest du heute machen, wenn Du kein Influencer geworden wärst?
Pornos. Oder? *lacht* Das hört sich doch nach nem vernünftigen Job an.

Was macht Dir an Deinem Job am meisten Spaß?
Es freut mich sehr wenn die Leute in den Kommentaren auf Dinge anspringen, die typisch für meinen Kanal sind und sie Freude dran haben. Natürlich freue ich mich wenn jemand kommentiert, ich würde ganz gut Gitarre spielen, aber ich meine zum Beispiel Dinge wie die ständige Frage danach, woher ich meine Klamotten bekomme oder so... zum Beispiel liebe ich meine 'animals at the end'. Und wenn die Leute darauf anspringen, dann zeigt mir das, dass sie es cool finden und sie die Videos auch bis zum Ende gucken. Oder wenn sie schreiben “I like the my2cents” oder “I love your sweater”, solche Dinge eben. Dann sehe ich, das sind “Stammkunden”, die eben meine wiederkehrenden Sprüche kennen und mögen. Das freut mich natürlich am meisten. Natürlich mag ich es auch Videos zu machen, aber es ist am Ende auch ganz viel Arbeit. Ich stehe nie morgens auf und freue mich, dass ich heute den ganzen Tag Videos editieren darf oder den halben tag die Kameras neu aufbaue und einstelle. Aber ich stehe auch morgens nie auf und verfluche alles. Ich muss beispielsweise während meiner Videos alles fehlerfrei einspielen und wenn doch mal ein Fehler passiert, muss ich es neu machen, das ist schon ganz schön Arbeit, ihr als Musiker kennt das ja, also brauche ich auch Zeit, den Song vorher zu üben. All sowas eben. Natürlich, es ist besser als in einer Kohlemiene zu arbeiten, ganz klar, aber es ist eben auch Arbeit. Alles in allem liebe ich aber meinen Job.

Warum zum Geier trägst Du diese schrillen Klamotten?
Irgendwann habe ich mal in einem Klamottenladen ziemlich abgedrehte Wollpullis gekauft, die im Angebot waren, so mit großem Kragen und Mustern und so. Als ich die in meinen Videos getragen hatte, haben die Leute in den Kommentaren darauf reagiert. Irgendwann war ich also der Typ mit den seltsamen Pullis. Deswegen bin ich dann später immer wieder in diesen Laden gegangen und habe mir weitere solcher Strickpullis gekauft. Es wurde dann irgendwann wohl zu einer Art Markenzeichen. 'Wer ist EytschPi? Der Typ mit den dummen Pullis'... Ich habe dann immer wieder nach 'dummen' Pullis gesucht, egal ob die dann pink waren, mit grellen Mustern, eben Sachen die Du und ich eigentlich sonst nicht anziehen würden. Aber auf YouTube geht das *lacht*. Irgendwann hab ich dann die Firma 'Mr. Gugu' gefunden und habe mir dort für richtig viel Geld Pullis bestellt und die Leute sind voll drauf abgefahren, egal wie abgefahren die Klamotten auch waren. Also habe ich die Firma angerufen, habe gesagt ich habe jetzt genug gekauft, schickt mir mehr Pullis und T-Shirts, ich ziehe die in meinen Videos an. Seitdem bekomme ich von denen Pullover umsonst. Naja und dann kam die Frage, warum ich mir für den Privatgebrauch nun andere Klamotten kaufen soll, wenn doch mein Schrank voller Mr. Gugu-Klamotten ist. Also trage ich die Sachen auch privat beim einkaufen. Also es ist wohl ein Teil der Marke geworden, genauso wie es nun auch ein Teil von mir ist. Ich bin Eytsch Pi, der Typ mit den schrillen Pullis. Und es gibt tatsächlich Leute, die mein nächstes Video nur angucken um zu sehen, was für nen Pulli ich wohl wieder tragen werde.

Was hat es mit den “animals at the end” auf sich?
Irgendwann sagte mal jemand zu mir, ich solle End-Cards in meinen Videos einfügen, wo man Logos und die ganzen social media-Adressen unterbringen sowie auf die nächsten Videos verweisen kann. Dann habe ich meinen Hund gesehen und dachte mir, ich filme einfach meinen Hund und setze Tiervideos ans Ende. Leslie arbeitet im Tierheim und auch dort haben wir dann Hunde und Katzen gefilmt, später sind wir sogar extra in den Zoo gegangen oder haben Aufnahmen aus dem Urlaub mitgebracht, Hunde, Katzen, Hühner, alles was wir eben vor die Kamera bekommen. Dann natürlich nach jedem Video der Hinweis zur Unterstützung der lokalen Tierheime. Wenn wir Aktionen machen in denen Geld gesammelt wird, fließen diese Beträge auch in unser lokales Tierheim. Und so gab es dann die 'animals at the end'.


Marketing & soziale Medien

Wie viel Zeit verbringst Du neben youtube täglich in den sozialen Medien?
Soziale Medien spielen eine sehr große Rolle und ich muss leider sagen, dass ich mehr Zeit dafür investieren müsste. Leider habe ich wenig davon, weswegen ich eigentlich mehr machen müsste. Auf Instagram gibt es ein paar starke Tage, dann mach ich ein paar Tage wieder garnichts, manchmal facebook zwischendrin, auf dem Sofa, auf dem Klo, was weiß ich. Ich bemühe mich soweit es geht, aber oft schaffe ich es nicht alles zu kommentieren.

Du bist seit über 5 Jahren Mitglied in der PEDALBOARD-Gruppe. Was gefällt Dir an der Community?
Ich muss gestehen, dass ich in diese ganzen facebook-Gruppen eher zufällig reingerutscht bin. Natürlich könnte ich das nutzen um meine Videos dort zu posten, die Zielgruppe wäre ja vorhanden. Andererseits glaube ich, dass das ziemlich nervig wäre für die Mitglieder, weswegen ich mich da zurückhalte, auch wenn es ein paar Klicks auf meine Videos mehr bedeuten würde. Die PEDALBOARD-Gruppe ist eine relevante Community, weil sie saumäßig groß ist und auch Hersteller mit dabei sind. Was Verkäufe angeht, ist die Gruppe unschlagbar, da das Zeug manchmal ziemlich schnell weg geht. Das ist mit Sitz in Deutschland eben viel stressfreier als Pedale zum Beispiel über reverb zu verkaufen.

Gib uns ein Schlusswort:
Ich würde mich freuen wenn alle mal bei mir auf den 'abonnieren'-Knopf drücken würden. Ihr könnt mir auch auf Instagram folgen und – wenn ihr mich garnicht sehen wollt – einfach die Benachrichtigungen ausschalten *lacht'. Das kostet euch nichts und würde mir wahnsinnig helfen.
Genau. Soweit von mir.

Alles klar, Henning, vielen Dank für deine Zeit und viel Efolg weiterhin.
Schüss Holle, war mir ne Freude.




 

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